Nach fast 1.000 Tagen Krieg Russlands gegen die Ukraine steigt der internationale Druck auch auf Kiew, mit Friedensgesprächen zu beginnen.
Präsident Selenskyj hält das noch für verfrüht. Außerdem knüpft er diplomatische Gespräche an Bedingungen: So solle die Ukraine nicht alleine mit Russland verhandeln. Außerdem müsse die Ukraine stark sein, so Selenskyj im öffentlich-rechtlichen Radiosender des Landes. Die Ukraine müsse alles dafür tun, dass im nächsten Jahr dieser Krieg auf diplomatischem Weg endet, so der Präsident.
Für die G7-Staaten hängt der Frieden einzig und alleine von Russland ab. Das erklärten die Staats- und Regierungschefs von Deutschland, Italien, Frankreich, Kanada, den USA, Japan und Großbritannien anlässlich von 1.000 Tagen Krieg in der Ukraine. Weiter versicherten die Staaten, vereint an der Seite Kiews zu stehen.
dpa/dop