Der Angeklagte im Fall des brutalen Messerangriffs im englischen Southport, bei dem drei Mädchen getötet worden waren, hat bei einer Anhörung vor Gericht in Liverpool geschwiegen. Der 18-Jährige war per Videoschalte aus einem Londoner Hochsicherheitsgefängnis zugeschaltet.
Der Mann soll Ende Juli bei einem Taylor-Swift-Tanzkurs drei Mädchen im Alter von sechs, sieben und neun Jahren erstochen haben. Zudem wird ihm der versuchte Mord von zehn weiteren Menschen vorgeworfen.
Ihm wird auch die Herstellung des hochgiftigen Stoffs Rizin und der Besitz eines islamistischen Terror-Handbuchs zur Last gelegt.
dpa/cd