Mindestens 3.000 Menschen müssen in Italien nach schweren Überschwemmungen in Notunterkünften ausharren. Starke Regenfälle am Wochenende hatten die Überschwemmungen ausgelöst.
Betroffen war vor allem die Region Emilia-Romagna im Norden des Landes.
Nahe der Stadt Bologna kam ein Mann ums Leben. Er wurde mit seinem Auto von den Wassermassen mitgerissen.
Auch in anderen Teilen Italiens kam es zu Überschwemmungen, darunter in der Lombardei, auf Sizilien und in Kalabrien, wo Erdrutsche und umgestürzte Bäume für eine Autobahnsperrung sorgten.
belga/moko