In West- und Zentralafrika haben starke Regenfälle zu Überschwemmungen geführt. Allein in Mali starben nach Angaben des Ministeriums für Sicherheit und Zivilschutz 64 Menschen. Auch in den Ländern Tschad, Kamerun, Niger und Nigeria haben Überflutungen Schäden angerichtet.
Um gegen die Wassermassen vorzugehen, forderte Malis Regierung die Menschen auf, Abwasserkanäle freizulegen. Auch ist die Bevölkerung angehalten, sich nicht in der Nähe von Brücken aufzuhalten. Viele sind weiterhin dem steigenden Wasser ausgesetzt.
dpa/cd