Trotz der schweren politischen Spannungen arbeiten die USA und Russland in der Raumfahrt weiter zusammen.
Ein US-Amerikaner und zwei Russen sind mit einem Sojus-Raumschiff im Eiltempo von drei Stunden und fast zehn Minuten zur Internationalen Raumstation ISS geflogen.
Die "Sojus MS-26" mit dem Astronauten Don Pettit und den Kosmonauten Alexej Owtschinin und Iwan Wagner an Bord trat nach dem Start vom russischen Weltraumbahnhof in Baikonur in der Steppe der zentralasiatischen Republik Kasachstan zunächst planmäßig in den Orbit ein, wie die russische Raumfahrtbehörde Roskosmos mitteilte.
dpa/jp