Im Osten des Sudan ist nach heftigem Regen ein Damm gebrochen. Mindestens 30 Menschen sind in den Fluten ums Leben gekommen, viele werden vermisst.
Die Häuser von rund 50.000 Menschen sind von den Überschwemmungen betroffen, melden die Vereinten Nationen. Rund 20 Dörfer seien zerstört worden, heißt es in anderen Meldungen.
Die Fluten bedrohen auch die Wasserversorgung von Port Sudan, der wichtigsten Hafenstadt des Landes. Die Stadt ist auch ein wichtiger Zufluchtsort für Hunderttausende Vertriebene des Bürgerkriegs im Sudan.
dlf/jp