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Selenskyj: Operation bei Kursk dient als "Sicherheitsmaßnahme"

13.08.202409:3213.08.2024 - 11:56
  • Russland
  • Ukraine
  • Ukraine-Krieg
Ukrainische Soldaten fahren in einem Panzer in der Region Sumy, nahe der Grenze zu Russland
Ukrainischer Panzer in der Nähe der russischen Grenze bei Sumy (Bild: Roman Pilipey/AFP)

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Offensive seiner Truppen in der westrussischen Region Kursk als Sicherheitsmaßnahme bezeichnet. Selenskyj sagte in seiner allabendlichen Videoansprache, die bisher eroberten Gebiete dort seien Regionen, aus denen Russlands Streitkräfte die ostukrainische Region Sumy wiederholt angegriffen hätten. Allein seit Anfang Juni seien dort über 2.100 Angriffe registriert worden.

Die ukrainischen Streitkräfte haben bei ihrem Vorstoß auf russisches Territorium nach eigener Darstellung schon erhebliche Gebietsgewinne gemacht. Nach Militärangaben aus Kiew sollen rund 1.000 Quadratkilometer unter ukrainischer Kontrolle sein.

Die russischen Militärs warfen der Ukraine den Einsatz von schweren Waffen aus westlichen Lieferungen beim Kampf um die Region Kursk vor. Im Osten der Ukraine setzen russische Truppen ihre Angriffe rund um den Donbass fort. Russische und ukrainische Truppen liefern sich dort schwere Gefechte.

Ukraine meldet Raketenangriff auf Stadt Sumy

Die ostukrainische Großstadt Sumy ist nach Behördenangaben in der Nacht Ziel eines russischen Raketenangriffs gewesen. Es seien Objekte der Infrastruktur getroffen worden, teilte die Militärverwaltung des Gebietes Sumy auf Telegram mit. Angaben über mögliche Treffer auf militärische Ziele macht die ukrainische Seite prinzipiell nicht.

Über Sumy werden die ukrainischen Truppen versorgt, die seit mehr als einer Woche im russischen Nachbargebiet Kursk operieren.

dpa/est

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