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Rishi Sunak tritt nach Wahldebakel als Parteichef ab

05.07.202407:0605.07.2024 - 13:17
  • Großbritannien
Großbritanniens scheidender Premierminister und Vorsitzender der Konservativen Partei, Risihi Sunak, gibt nach seiner Wahlniederlage eine Erklärung vor der Downing Street 10 in London ab
Großbritanniens scheidender Premierminister und Vorsitzender der Konservativen Partei, Risihi Sunak (Bild: Oli Scarff/AFP)

Nach der Niederlage der konservativen Tories bei der britischen Parlamentswahl zieht Rishi Sunak in seiner Partei Konsequenzen.

Er werde als Parteichef zurücktreten, sobald die Nachfolge geklärt sei, kündigte Sunak an.

Labour-Partei holt absolute Mehrheit - Historische Niederlage für Tories

Nach der Parlamentswahl in Großbritannien steht nach 14 Jahren ein Machtwechsel an. Die Labour-Partei von Keir Starmer hat die Wahl klar gewonnen.

Nach den bisher vorliegenden Ergebnissen kann die Labour-Partei mit 410 der 650 Sitze rechnen. Das wären mehr als doppelt so viele wie bei der letzten Wahl im Dezember 2019. Die Konservativen brechen ein und kommen nur auf 119 Mandate. Starmer wird damit Nachfolger von Premierminister Rishi Sunak werden. Der gestand seine Niederlage schon am frühen Morgen ein.

In einer ersten Reaktion hat der designierte neue Premierminister Keir Starmer einen Neustart für das Land versprochen. Der Wandel beginne jetzt.

Keir Starmer mit seiner Frau Victoria und Unterstützern
Keir Starmer mit seiner Frau Victoria und Unterstützern (Bild: Justin Tallis/AFP)

Der Regierungswechsel wird in Großbritannien schnell vollzogen. Voraussichtlich noch am Freitag wird König Charles III. Keir Starmer mit der Regierungsbildung beauftragen.

Bei den Wahlen legten die britischen Liberaldemokraten ebenfalls deutlich zu, von bisher zehn auf 71 Abgeordnete im Unterhaus. Die rechtspopulistische Partei "Reform UK" kommt auf vier Mandate. Das sind weniger als nach den ersten Hochrechnungen erwartet worden war. Der Vorsitzende der Partei, Nigel Farage, zieht zum ersten Mal ins Unterhaus ein. Er hatte den Brexit vorangetrieben.

dpa/est/okr

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