Das Wandern in der Schweiz soll noch sicherer werden. Die Beratungsstelle für Unfallverhütung (BFU) will Strecken neu von Fachleuten nach Absturzgefahr und benötigter Technik beurteilen lassen. Die Informationen sollen für Wanderer frei zugänglich sein - und über eine App etwa auf dem Smartphone abrufbar.
In der Schweiz sterben jedes Jahr etwa 50 Menschen bei Wander- und Bergwanderunfällen und damit so viele wie bei keiner anderen Sportart. Rund 37.000 Menschen verletzen sich.
dpa/sh