Die EU-Staaten haben das europäische Lieferkettengesetz endgültig beschlossen.
Ziel ist unter anderem, dass große Unternehmen künftig vor europäischen Gerichten zur Verantwortung gezogen werden können, wenn sie von Menschenrechtsverstößen in ihren Lieferketten profitieren, etwa von Kinder- oder Zwangsarbeit.
Vor einem Monat hatte bereits das Europaparlament den Weg für das Vorhaben frei gemacht.
dpa/jp