Das britische Verteidigungsministerium ist Medienberichten zufolge Opfer eines Cyberangriffs geworden. Die Attacke galt demnach dem Gehaltsabrechnungssystem eines Drittanbieters, berichtet der Sender Sky News.
Dadurch seien möglicherweise die Bankdaten aller aktiven Angehörigen der Streitkräfte und einiger Veteranen gefährdet. Insgesamt geht es um die Daten von 270.000 Menschen. In einigen Fällen wurden auch die Privatadressen gehackt.
Die Regierung vermutet China hinter der Attacke, berichtet Sky News weiter. Eine offizielle Bestätigung für die neue Attacke gab es zunächst nicht.
dpa/sh
