Die führenden westlichen Industrienationen (G7) wollen für einen wirksameren Klimaschutz kämpfen. Sie verpflichten sich, schon in der ersten Hälfte der 2030er Jahre aus der Kohleverstromung auszusteigen.
Außerdem wollen sie dabei helfen, die weltweiten Kapazitäten zur Erzeugung erneuerbarer Energien bis 2030 zu verdreifachen. Das ist im Abschlusskommuniqué des zweitägigen Treffens der G7-Minister für Klima, Energie und Umwelt in Turin zu lesen.
Mit einer "Wasserkoalition" wollen sie die globale Wasserkrise angehen, die durch den Klimawandel noch verschärft werde.
dpa/mh
Hier wird die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Laut Google Suchmaschine sind die G7 für 21 Prozent der CO2 Emissionen verantwortlich. Jeder halbwegs logisch denkende Mensch wird erkennen, dass die G7 somit keinen Einfluss auf das Weltklima haben.
Hier sieht man nur, dass die westlichen Industrienationen nicht mehr der Hauptakteur sind im Weltgeschehen. Länder wie Indien und China bestimmen die Musik. Und die schütteln der Kopf über die Klimahysterie, besonders in Deutschland. Auch über so einen Kinderkram wie "Friday for Future".