Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan ist am Samstag in Istanbul mit dem Auslandschef der islamistischen Hamas, Ismail Hanija, zusammengetroffen. Die beiden sprachen unter anderem über humanitäre Hilfe für den Gazastreifen und über eine Waffenruhe.
Das Treffen dauerte zwei Stunden. Dabei setzte sich Erdogan für diplomatische Bemühungen ein mit dem Ziel einer sofortigen Feuerpause im Gazastreifen.
Erdogan sieht sein Land in einer Vermittlerrolle zwischen Israel und der Hamas. Im Gegensatz zur EU und anderen westlichen Staaten stuft die Türkei die Hamas nicht als Terrororganisation ein.
Erdogan hatte das Massaker der Islamisten in Israel am 7. Oktober mit 1.200 Toten zwar verurteilt, die dafür verantwortliche Hamas hatte er aber später wiederholt als Befreiungsorganisation bezeichnet.
dpa/dlf/est
Herr Erdogan und seine Einstellungen und Treffen sind eine Schande für die EU und für die Türken an sich.
Der Mann ist nicht repräsentativ sondern gefährlich.
Ein Volksverhetzer und Terrorist der seines Gleichen sucht, was seine Ansichten und Äußerungen anbelangt.
Eine Schande in Person!