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75 Jahre Nato: Stoltenberg beschwört Zusammenhalt

04.04.202406:3304.04.2024 - 16:58
  • Nato
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg am Donnerstag in Brüssel (Bild: Johanna Geron/AFP)

Bei einer Feier zum 75. Jahrestag der Gründung der Nato in Brüssel hat Generalsekretär Jens Stoltenberg das Bündnis als das "stärkste, beständigste und erfolgreichste der Geschichte" bezeichnet. Am Anfang habe die Nato zwölf Mitglieder gehabt, jetzt seien es 32. "Wir müssen also etwas richtig machen", sagte Stoltenberg.

Stoltenberg mahnte auch den Zusammenhalt zwischen den USA und Europa an. Er sagte, Europa brauche die Vereinigten Staaten für seine Sicherheit. Gleichzeitig brauchten die USA aber auch Europa. Durch die Nato hätten die Vereinigten Staaten mehr Freunde und mehr Verbündete als jede andere Großmacht.

Mit seinen Aussagen richtete sich Stoltenberg vermutlich vor allem an den früheren US-Präsidenten Donald Trump, der bei der US-Wahl im November wieder für die Republikaner antreten wird, und dessen Partei. Trump hatte in seiner Amtszeit von 2017 bis 2021 immer wieder Kritik an der Nato geübt und zeitweise sogar mit einem Austritt der USA aus dem Bündnis gedroht.

Zuletzt machte er zudem im Wahlkampf deutlich, dass er Bündnispartnern mit seiner Ansicht nach zu geringen Verteidigungsausgaben im Fall eines russischen Angriffs keine amerikanische Unterstützung gewähren würde.

4. April 1949

Die USA und elf weitere Länder hatten den Nato-Gründungsvertrag am 4. April 1949 in Washington unterzeichnet. Sie sicherten sich damit Beistand gegen die Sowjetunion zu.

Nach der Feier sind noch Arbeitssitzungen unter anderem mit dem ukrainischen Außenminister Kuleba und Vertretern der Indopazifik-Partnerstaaten Australien, Japan, Neuseeland und Südkorea geplant. Dabei geht es um die kurz- und langfristige Unterstützung der Ukraine gegen Russland.

Bereits am Mittwoch hatten die Außenminister der Nato-Staaten über die weitere Unterstützung der von Russland angegriffenen Ukraine beraten. Im Gespräch ist ein Hilfsfonds in Höhe von 100 Milliarden Euro.

belga/afp/dpa/jp/est

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