Die Nato soll nach dem Willen von Generalsekretär Jens Stoltenberg eine deutlich größere Rolle bei der Unterstützung der Ukraine bekommen.
Wie mehrere Diplomaten bestätigten, hat der Norweger dafür unter anderem den Aufbau einer speziellen Nato-Mission für das von Russland angegriffene Land vorgeschlagen. Zudem will er die Bündnispartner dazu bewegen, der Ukraine für die kommenden fünf Jahre militärische Unterstützung im Wert von 100 Milliarden Euro zuzusagen.
Gespräche zu den Vorschlägen laufen den Angaben zufolge derzeit im Verteidigungsbündnis. Endgültige Entscheidungen sollen beim Bündnisgipfel im Juli in Washington getroffen werden.
dpa/rop
Kriegstreiberei...
100 Milliarden werden mal wieder in ein Fass ohne Boden geworfen.
Alte Männer wollen Krieg spielen und junge Männer sollen dafür sterben. Widerlich!
Sehr geehrter Herr Stoltenberg, bevor Sie wieder anderen Menschen in die Brieftasche greifen, sollten Sie besser in ihrem eigenen Land nachfragen. Der norwegische staatliche Pensionsfonds ist mit über einer Billion Euro prall gefüllt. Damit können Sie noch ganz viele ihrer militärischen Spielzeuge kaufen und klimaschädliche Kriege befeuern. Ihre norwegischen Landsleute spenden Ihnen sicherlich von ganzen Herzen ihre Altersvorsorge, immerhin wird in der Ukraine die Freiheit Norwegens verteidigt...