Zwei Wochen nach einem Unglück in einer der größten Goldminen Russlands haben Helfer die Suche nach 13 Verschütteten eingestellt.
Nach dem Unfall im Amur-Gebiet etwa 5.300 Kilometer östlich von Moskau gab es dem Unternehmen zufolge keine Hoffnung mehr für die Männer. Die Suche sei wegen der Gefahr für die Rettungskräfte beendet worden, hieß es. Der Grubenabschnitt, in dem sich die Bergleute befinden könnten, sei mit Gestein und Wasser gefüllt.
Kontakt zu den Vermissten hatte es nach offiziellen Angaben nicht gegeben.
dpa/mh