Der Chef des russischen Staatssicherheitsdienstes FSB, Alexander Bortnikov, beschuldigt die Ukraine und westliche Geheimdienste, den Anschlag auf eine Moskauer Konzerthalle ermöglicht zu haben.
Die Terrorgruppe Islamischer Staat hatte sich zu der Tat bekannt. Der FSB-Chef erklärte jedoch, dass der Drahtzieher des Anschlags noch nicht identifiziert worden sei. Er sei sich jedoch sicher, dass die Ukraine und der Westen beteiligt seien.
So hätten die "radikalen Islamisten" die Gewalt selbst vorbereitet, aber westliche Geheimdienste hätten sie unterstützt, behauptet der FSB-Chef.
Die Ukraine bestreitet, etwas mit dem Anschlag im Konzertsaal zu tun zu haben. Dabei kamen mindestens 139 Menschen ums Lebenn.
belga/okr