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Massiver Raketenangriff fordert zwölf Verletzte in Kiew

21.03.202406:3621.03.2024 - 13:39
  • Russland
  • Ukraine
  • Ukraine-Krieg
Menschen suchen Schutz in einer unterirdischen Metrostation während eines Luftangriffsalarms in Kiew
Menschen suchen Schutz in einer unterirdischen Metrostation während eines Luftangriffsalarms in Kiew (Bild: Sergei Supinsky/AFP)

Bei einem massiven Raketenangriff auf die ukrainische Hauptstadt Kiew in der Nacht zu Donnerstag sind zwölf Menschen verletzt worden. Nach Angaben von Bürgermeister Vitali Klitschko wurden zwei der Verletzten ins Krankenhaus eingeliefert, die übrigen konnten ambulant behandelt werden.

Die ukrainische Flugabwehr berichtete von insgesamt 31 Raketen und Marschflugkörpern, die Russland auf Kiew abgefeuert habe. Alle seien abgeschossen worden. Schäden seien durch die herabfallenden Raketentrümmer trotzdem angerichtet worden. Betroffen waren Wohnhäuser und ein Kindergarten.

Russlands Vorstöße in der Ostukraine haben sich nach britischer Einschätzung in den vergangenen Wochen verlangsamt. Zum Teil könnte das auf die hohen Verluste im Kampf um ein Dorf in der Nähe von Donezk zurückzuführen sein, schrieb das britische Verteidigungsministerium.

Die Lage bleibe aber instabil, weil die Ukrainer angesichts von Personal- und Munitionsmangel Probleme hätten, ihre Stellungen zu halten. Russische Streitkräfte konzentrierten sich bei ihren Einsätzen weiterhin auf das Gebiet Donezk und machten dabei kleinere Fortschritte.

Polen schließt sich unterdessen der tschechischen Initiative zur Beschaffung von 800.000 Artilleriegranaten aus Staaten außerhalb der EU für die Ukraine an. Man wolle dies nicht nur finanziell unterstützen, sondern auch bei der Logistik helfen, sagte der polnische Außenminister Sikorski bei einem Treffen der Außenminister der sogenannten Visegrad-Gruppe in Prag.

Ziel sei es, dass die Munition dorthin gelange, wo sie an der Front gebraucht werde. Der ungarische Außenminister lehnte eine Beteiligung seines Landes hingegen ab.

Zuvor hatten bereits knapp 20 Staaten Gelder für die tschechische Initiative zugesagt.

dpa/est/rop

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