US-Präsident Biden hat mit ungewöhnlich scharfen Worten gegen den russischen Präsidenten Putin ausgeholt.
Bei einer Wahlkampfveranstaltung in San Francisco bezeichnete Biden den Kremlchef als einen "Hurensohn" ("son of a bitch"). Der Kreml reagierte umgehend.
Die Verwendung solcher Worte würden Putin nicht schaden, hieß es in Moskau. Es handle sich um einen armseligen Versuch Bidens, wie ein "Hollywood-Cowboy" aufzutreten.
dlf/rtbf/jp
Entlarvend Primitiv! Herr Putin mag alles sein, Kriegsverbrecher, Kriegstreiber aber bestimmt nicht der Sohn einer Hure. Diese Aussage lässt Rückschlüsse auf den geistigen und moralischen Zustand von Herrn Biden zu, mehr als diesem lieb bzw. bewusst sein dürfte.
Mit solchen Äußerungen kann versehentlich ein Krieg ausgelöst werden. Biden ist eine tickende Zeitbombe geworden, zum unkalkulierbaren Risiko. Da ist Trump das kleinere Übel, besser beherrschbar. Trump ist ein eiskalter Geschäftsmann und solche Leute überlegen sich jeden Schritt. Das ist weniger gefährlich für die nationale Sicherheit der USA und des Westens.