Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat das US-Repräsentantenhaus eindringlich vor einer Blockade der Militärhilfen für die Ukraine gewarnt.
Es seien bereits Auswirkungen der Tatsache zu erkennen, dass die USA bislang nicht in der Lage waren, eine Entscheidung zu treffen, sagte Stoltenberg am Rande des laufenden Nato-Verteidigungsministertreffens in Brüssel.
Es sei im eigenen Sicherheitsinteresse, die Unterstützung für die Ukraine fortzusetzen.
Zur genauen Art der bereits spürbaren Auswirkungen der Verzögerungen äußerte sich Stoltenberg nicht.
In Bündniskreisen heißt es bereits seit längerem, es gebe einen akuten Munitionsmangel in der Ukraine.
dpa/sh
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