Der Sturm "Isha" hat in Teilen Großbritanniens und Irlands schwere Verkehrsbehinderungen verursacht und zahlreiche Schäden angerichtet.
In Schottland und in Nordirland starben zwei Männer, als Autos mit umgestürzten Bäumen kollidierten. Das Sturmtief war in der Nacht zum Montag mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 140 Stundenkilometern über die Britischen Inseln hinweggefegt. Viele Straßen und Autobahnen waren unpassierbar und der Zugverkehr stark eingeschränkt.
Flüge und Fährverbindungen mussten gestrichen werden. In Irland waren bis zu 235.000 Haushalte von der Stromversorgung abgeschnitten. In Nordirland waren zeitweise mehr als 45.000 Haushalte betroffen.
dpa/mh