Das Weltwirtschaftsforum in Davos wird am Dienstag mit Reden und Diskussionen fortgesetzt. So soll unter anderem Chinas Ministerpräsident Li sprechen, ebenso EU-Kommissionschefin von der Leyen und Nato-Generalsekretär Stoltenberg.
Auch ein Auftritt des ukrainischen Präsidenten Selenskyj ist geplant - er ist zum ersten Mal seit Beginn des russischen Angriffs auf sein Land persönlich in Davos dabei.
Bestimmendes Thema dürfte allerdings der Krieg in Gaza sein. Insgesamt werden zu der fünftägigen Konferenz in Davos rund 2.800 Teilnehmer aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft erwartet. Aus Belgien nehmen Premierminister De Croo und Flanderns Ministerpräsident Jambon teil.
In Davos geht es vor allem um einen Gedankenaustausch, weniger um konkrete Ergebnisse. Auch die Klimakrise und das Thema Künstliche Intelligenz sollen bei der fünftägigen Konferenz besprochen werden.
dpa/jp
"Klimakrise" und "Künstliche Intelligenz" haben zwei Sachen gemeinsam: es wurde von Menschen erfunden, und es existiert trotzdem nicht.