Der Bürgermeister von Kiew, Vitali Klitschko, ist besorgt, dass die Ukraine nach dem Ausbruch des Gaza-Krieges aus dem Fokus geraten könnte. Die Folge wäre, dass Russland nicht bestraft werde und einfach weitermachen könne, sagte Klitschko am Rande einer deutsch-ukrainischen Partnerschaftskonferenz in Leipzig.
Die Menschen in seinem Land träumten vom Frieden. Einen Teil der Ukraine an Russland abzugeben, sei undenkbar. Im Februar 2022 hatte Russland die Ukraine angegriffen. Seitdem herrscht dort Krieg. Ein Ende ist zurzeit nicht absehbar.
dpa/jp
Wer zählt mehr, ein russischer Kriegstoter oder einer aus Israel? Einer aus Palästina oder aus der Ukraine? Solange Kriege Geld und Macht abwerfen, wird es sie immer und überall geben. Eine merkwürdige Sorge, die Herr Klitschko da hat.
Ich wünsche mir einen baldigen Frieden in der Ukraine,und hoffe dass dann sehr schnell diese Menschen wieder zurück in ihr Land gehen, hier, und in Deutschland gibt es genug Schmarotzer die vom Staat leben,es nicht nötig haben sich Arbeit zu suchen.Man sollte endlich etwas unternehmen, Nach sechs Monaten keine Arbeit gefunden, dann ab ins Heimatland.Das sollte für alle Migranten zählen, sich anpassen, die Sprache lernen, oder zurück!Viel zu lange haben wir uns das gefallen lassen, unsere Bürger müssen sehen wie sie mit Mieterhöhung, Preissteigerungen,usw klarkommen, aber die Zuwanderer bekommen alles in den Allerwertesten geschoben.