In weiten Teilen Norditaliens sind in der Nacht zu Dienstag starke Unwetter niedergegangen. Besonders betroffen war die Gegend rund um die Metropole Mailand. Der Fluss Seveso trat infolge der großen Wassermassen über die Ufer und überschwemmte zwei nördlich vom Zentrum gelegene Viertel.
Die Behörden warnten, Regen und Sturm würden in der Lombardei auch in den kommenden Tagen noch anhalten. Betroffen waren und sind ebenfalls die norditalienischen Regionen Emilia-Romagna, Venetien, Ligurien sowie Trentino-Südtirol. In einigen Gegenden blieben sicherheitshalber Schulen geschlossen.
dpa/mh