Die humanitären Hilfsgüter für mehr als zwei Millionen Menschen im Gazastreifen stecken weiter in Ägypten fest.
Grund seien die Auflagen, die an die Öffnung des Grenzpostens Rafah und die Weiterleitung zu den Bedürftigen gestellt wurden, sagte UN-Generalsekretär Guterres.
Bei seinem Besuch an der Grenze zwischen Ägypten und dem Gazastreifen forderte Guterres, dass die rund 170 Lastwagen mit Hilfsgütern, die sich auf ägyptischer Seite stauen, so schnell wie möglich in Bewegung gesetzt werden.
Erneut appellierte der UN-Generalsekretär an alle Seiten, eine humanitäre Kampfpause einzulegen. Im Gazastreifen fehlt es an Trinkwasser, Nahrungsmitteln, Medikamenten und Treibstoff.
dpa/mh