Das Rote Kreuz will sich als Vermittler um die Freilassung der Geiseln bemühen, die in der Gewalt der islamistischen Hamas sind. Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) teilte mit, man habe bereits Kontakt zu der Terrormiliz und israelischen Behörden aufgenommen.
Das IKRK rufe "beide Seiten auf, das Leiden der Zivilbevölkerung zu verringern". Nach Angaben aus Israel befinden sich 150 Geiseln in den Händen der Hamas.
belga/afp/jp