Bei einem Drohnenangriff auf eine Abschlussfeier für Militäroffiziere sind in der syrischen Stadt Homs mehr als 110 Menschen getötet worden. Nach Angaben des Gesundheitsministeriums wurden zudem rund 240 Menschen verletzt, unter ihnen auch Zivilisten. Bisher hat sich noch niemand zu dem Angriff bekannt.
Syrische Truppen bombardierten als Antwort auf den Drohnenangriff ein Rebellengebiet im Nordwesten des Landes. Auch dabei gab es mehrere Tote und etwa 30 Verletzte. UN-Generalsekretär Guterres äußerte sich besorgt.
Am selben Tag führte die Türkei mehrere Angriffe auf kurdische Gebiete in Syrien durch. Mindestens elf Menschen starben.
dlf/jp
wie "selbstverständlich" schreibt sich ein Satz hin, wie in diesem Kommentar der letzte. Türkische Angriffe auf Kurden, "nicht mal die im eigenen Land" sondern in Syrien. Hieß sowas früher nicht mal Krieg, wenn ein Land ein anderes angreift? Nicht das ich Angriffe im eigenen Land akzeptiere. So viel wie ich den Krieg in der Ukraine verabscheue, aber seitdem wird kein einziger Krieg auf der Welt noch als unakzeptabel angesehen. Was, wenn morgen Kurden am Stacheldraht Polens stehen? Werden diese auch von uns allen ohne jegliche Kontrolle und Antrag auf Asyl in die EU gelassen? Daß man micht nicht verkehrt interprätiert, ALLE Kriege sind schlimm, aber eben auch ALLE ... auch die von NATO-Partnern wie die Türkei und übrigens immer wieder die USA