In Bangladesch sind in diesem Jahr schon mehr als tausend Menschen am Dengue-Fieber gestorben. Das sind deutlich mehr als im vergangenen Jahr, erklärt die staatliche Gesundheitsbehörde. Der bisherige Höchststand lag bei 281 Todesopfern.
Dengue-Fieber wird durch Stechmücken übertragen. Diese hätten sich in der feuchten und warmen Monsunzeit ideal vermehren können, heißt es weiter.
Laut der Weltgesundheitsorganisation begünstigt der Klimawandel die Ausbreitung der Krankheit.
belga/afp/jp