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Trudeau sagt Selenskyj weitere Hilfe zu - Kiew könnte US-Raketen bekommen

23.09.202310:00
  • Kanada
  • Russland
  • Ukraine
  • USA
Selenskyj und Trudeau (Bild: Geoff Robins/AFP)
Selenskyj und Trudeau (Bild: Geoff Robins/AFP)

Beim Besuch des ukrainischen Präsidenten in Kanada hat Premierminister Trudeau der Ukraine weitere Hilfen zugesagt. Das Paket im Umfang von umgerechnet rund 450 Millionen Euro umfasse etwa 50 gepanzerte Fahrzeuge sowie die Ausbildung ukrainischer Piloten an F-16-Kampfjets, sagte Trudeau vor dem Parlament in Ottawa.

Trudeau betonte, Kanada werde der Ukraine weiterhin stark und unmissverständlich zur Seite stehen. Selenskyj forderte in seiner Rede dazu auf, der Ukraine zum Sieg zu verhelfen. Moskau müsse ein für alle Mal verlieren. Es war Selenskyjs erster Besuch in Kanada seit dem russischen Überfall auf sein Land.

Die USA könnten der Ukraine unterdessen bald ATACMS-Raketen mit höherer Reichweite zur Verfügung stellen. Das berichten mehrere Medien übereinstimmend. Die US-Regierung werde das von Kiew angeforderte Waffensystem zur Verteidigung gegen den Angreifer Russland in Kürze bereitstellen, melden die "Washington Post" und NBC News unter Berufung auf mit der Sache vertraute Quellen.

Während der ukrainische Präsident Selenskyj zu einem Besuch in Kanada weilte, wurden in seiner Heimat bei einem russischen Luftangriff auf die Stadt Krementschuk mehrere Menschen getötet und verletzt.

Einen Tag nach dem erfolgreichen Angriff der Ukrainer auf das Hauptquartier der russischen Schwarzmeerflotte hat es auf der annektierten Halbinsel Krim erneut Explosionen gegeben. In Sewastopol sei die Luftverteidigung im Einsatz gewesen, bestätigte der russische Besatzungschef des Gebietes. Zudem sprach er von herabfallenden Raketentrümmern.

Am Freitag hatte die russische Seite auch zunächst nur von herabfallenden Raketentrümmern gesprochen. Letztendlich jedoch stellte sich die ukrainische Attacke als weitaus erfolgreicher heraus: Die Geschosse beschädigten das wichtige russische Flottengebäude schwer. Wie viele russische Soldaten ums Leben kamen, ist weiter unklar.

dpa/dlf/sh

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