In der norditalienischen Provinz Florenz hat Montagmorgen die Erde gebebt.
Nach Angaben des Nationalen Instituts für Geophysik hatte das Beben eine Stärke von 4,8 bis 5,1. Das Epizentrum lag unweit der Gemeinde Marradi in einer Tiefe von gut acht Kilometern. Es folgten mehrere kleine Nachbeben.
Die Erschütterungen waren in Florenz und in der Nachbarregion Emilia Romagna deutlich zu spüren. In Marradi rannten die Menschen in Panik auf die Straße. Laut dem Bürgermeister gab es keine größere Schäden.
belga/afp/jp