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  • 80 Jahre BRF
-

EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen kündigt verstärkte Überwachung des Mittelmeers an

17.09.202312:3417.09.2023 - 17:44
  • Italien
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (l.), und Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni (2.v.l.) bei der Begrüßung von Mitgliedern des Hohen Flüchtlingskommissars der Vereinten Nationen (UNHCR) während ihres Besuchs auf der italienischen Insel Lampedusa (Bild: Handout/ANSA/AFP)
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (l.), und Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni (2.v.l.) bei der Begrüßung von Mitgliedern des Hohen Flüchtlingskommissars der Vereinten Nationen (UNHCR) während ihres Besuchs auf der italienischen Insel Lampedusa (Bild: Handout/ANSA/AFP)

Die EU-Kommission will mit stärkerer Überwachung des Mittelmeers auf die zahlreichen Überfahrten von Migranten nach Italien reagieren. Das kündigte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Sonntag bei einem gemeinsamen Besuch mit der italienischen Regierungschefin Giorgia Meloni auf der Mittelmeerinsel Lampedusa an.

Die EU-Außengrenze soll nach Worten von der Leyens stärker auf See und aus der Luft überwacht werden. Meloni pochte auf ein härteres Vorgehen: Die Migranten müssten an der Überfahrt nach Europa gehindert werden. Über die Umverteilung der Menschen auf die Mitgliedstaaten zu reden, löse das Problem nicht.

Italien gehört zu den EU-Staaten, wo besonders viele Migranten ankommen. Über das Mittelmeer erreichten dieses Jahr nach Zahlen des Innenministeriums in Rom bereits mehr als 127.200 Menschen das Land. Im Vorjahreszeitraum waren es rund 66.200. Wegen der Nähe zur tunesischen Küstenstadt Sfax gehört Lampedusa seit Jahren zu den Brennpunkten der Migration nach Europa. Von der Leyen und Meloni besuchten das Erstaufnahmelager auf der Insel, das vor wenigen Tagen noch mit rund 6.800 Menschen maßlos überfüllt war.

dpa/vk

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