Nach neun Tagen ist ein auf einer Expedition in der Türkei schwer erkrankte US-Höhlenforscher aus mehr als 1.000 Metern Tiefe gerettet worden.
Mark Dickey sei gegen Mitternacht aus der Höhle geholt und zu einem Zelt für medizinische Hilfe gebracht worden. Das twitterte der türkische Verband der Höhlenforscher. Damit sei der Höhlenrettungsteil der Operation erfolgreich beendet worden.
Der US-Amerikaner war Teil eines internationalen Forschungsteams, das die im Süden des Landes gelegene Morca-Höhle erkundete. Am 2. September hatte der 40-Jährige Dickey in 1.250 Metern Tiefe eine Magenblutung erlitten.
dpa/cd