Nachdem tiefer Matschboden tagelang die Zufahrtswege zum Wüsten-Festival "Burning Man" blockiert hatte, können Zehntausende Besucher das Gelände im US-Bundesstaat Nevada verlassen.
Die Veranstalter haben das Fahrverbot aufgehoben. Zuletzt saßen dort noch rund 64.000 Menschen fest. Das Festival konnte damit wie geplant nach neun Tagen enden.
Heftige Regenfälle hatten das Gelände in einen regelrechten Sumpf verwandelt.
dpa/jp