Nach den starken Regenfällen und der Schlammschlacht beim Burning Man Festival haben offenbar die ersten Besucher das Gelände in der Wüste Nevadas verlassen.
Das berichtete die BBC. Der Großteil der rund 72.000 Menschen dort steckten aber weiterhin fest. Am Sonntag hatte die Polizei die Besucher aufgefordert, vorerst auf dem Veranstaltungsgelände in Black Rock City zu bleiben, das seit Freitag gesperrt ist.
Eigentlich sollte das Burning-Man-Festival am Montag enden. Wegen des heftigen Regens konnte auch die große Holzfigur, Namensgeber der Veranstaltung, bisher nicht verbrannt werden. Das soll laut den Organisatoren am Montagabend nachgeholt werden.
orf/jp