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Russland überzieht Odessa erneut mit Drohnenangriffen

03.09.202311:16
  • Russland
  • Ukraine
Beschädigtes Lagergebäude in Odessa nach einem russischen Angriff
Archivbild: Oleksandr Gimanov/AFP

Russland hat die Region Odessa im Süden der Ukraine erneut mit Drohnenangriffen überzogen und dabei auch die für den Getreideexport wichtige Hafen-Infrastruktur im Donaugebiet getroffen.

Zwei Menschen seien verletzt worden, teilten die Verteidigungskräfte bei Telegram mit. Bei den Einschlägen in die Hafen-Infrastruktur sei auch ein Feuer ausgebrochen, das rasch gelöscht worden sei. Nach Angaben der ukrainischen Luftstreitkräfte schoss die Flugabwehr 22 von 25 Drohnen ab.

Kremlnahe Militärblogger berichteten ebenfalls über die Angriffe, darunter drei Drohnentreffer. Sie behaupteten, das russische Verteidigungsministerium habe so erneut für den ukrainischen Getreideexport wichtige Hafen-Infrastruktur außer Betrieb gesetzt.

Selenskyj: Weitere Getreidefrachter laufen aus

Trotz der russischen Seeblockade haben nach Angaben des ukrainischen Präsidenten Selenskyj zwei weitere Frachtschiffe den von Kiew eingerichteten Getreidekorridor passiert. Die Ukraine stelle die Freiheit der Seefahrt im Schwarzen Meer wieder her, teilte Selenskyj Samstagabend auf der Plattform X (vormals Twitter) mit.

Nach dem Ausstieg Russlands aus dem Abkommen zur Verschiffung von ukrainischem Getreide über das Schwarze Meer versucht Kiew, den Export trotz des Risikos durch Moskauer Angriffe zu organisieren. Russland hatte gedroht, Schiffe, die ukrainische Häfen anlaufen, als Träger militärischer Fracht anzusehen. Das Verlassen der ukrainischen Häfen gilt demnach als geringeres Risiko.

Britisches Ministerium: Russland wirbt Ausländer und Migranten als Soldaten an

Russland wirbt nach britischen Angaben Migranten aus Zentralasien sowie Menschen in Nachbarländern als Soldaten für den Krieg gegen die Ukraine an. Russlands Ziel sei, vor der nächsten Präsidentenwahl 2024 eine weitere unpopuläre Mobilmachung zu vermeiden.

Ausländer auszubeuten erlaube dem Kreml angesichts steigender Verluste, zusätzliches Personal für seine Kriegsanstrengungen zu gewinnen, hieß es in London weiter. Ende Juni habe Russland Werbeanzeigen in Nachbarstaaten wie Armenien oder Kasachstan geschaltet und locke mit Anzahlungen und regelmäßigen Monatslöhnen.

Seit Mai würden zentralasiatische Migranten in Russland angeworben mit dem Versprechen hoher Löhne und einer beschleunigten russischen Staatsbürgerschaft, teilte das britische Ministerium weiter mit. Auch von Zwang ist die Rede.

dpa/sh

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