Südafrika und China wollen wirtschaftlich enger zusammenarbeiten. Darauf haben sich der chinesische Präsident Xi und sein südafrikanischer Amtskollege Ramaphosa verständigt.
Unter anderem will China das unter einer Energiekrise leidende Südafrika mit Notstromgeräten für Krankenhäuser und andere systemrelevante Einrichtungen unterstützen. Zudem hat Peking weitere Gelder für die Entwicklungszusammenarbeit zugesagt.
Kurz vor seiner Abreise nach Südafrika hatte der chinesische Präsident die Beziehungen zwischen den beiden Staaten gelobt. Sie seien in ein goldenes Zeitalter eingetreten, das weitreichende Perspektiven und eine vielversprechende Zukunft biete, so Xi.
In Johannesburg beginnt am Dienstag der 15. Gipfel der Staats- und Regierungschefs der fünf aufstrebenden Volkswirtschaften Brics (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika).
dpa/mh