Russland will sein Mondprogramm trotz des Absturzes der Raumsonde "Luna-25" fortsetzen. Das sagte der Chef der russischen Raumfahrtbehörde Roskosmos, Juri Borissow, im Staatsfernsehen.
Die Sonde war am Wochenende, gut eine Woche nach ihrem Start, nach einem Zwischenfall auf der Mondoberfläche aufgeschlagen und dort zerschellt. Es war die erste Mondmission Russlands seit fast 50 Jahren.
dpa/est