Nach dem Abziehen des Taifuns "Khanun" stehen im Fernen Osten Russlands immer noch mehrere Tausende Häuser unter Wasser.
Angaben des russischen Katastrophenschutzes zufolge wurden in der Region Primorje 28 Orte durch die Fluten von der Außenwelt abgeschnitten. Berichte über Tote oder Verletzte gab es nicht. Mehr als 2000 Menschen seien in Sicherheit gebracht worden, hieß es.
Die russische Grenzregion zu China etwa 6300 Kilometer östlich von Moskau war von schweren Regenfällen getroffen worden, ein Damm brach. Viele Haushalte sind ohne Strom.
dpa/sh