Nach einem Angriff der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) in Syrien ist die Zahl der dabei getöteten syrischen Soldaten Aktivisten zufolge auf mindestens 33 gestiegen.
Mehrere Menschen schwebten zudem weiterhin in Lebensgefahr. Das meldet die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit Sitz in London.
Der IS hatte in der Nacht zum Freitag drei Busse der Soldaten attackiert. Die Terrormiliz bekannte sich zu dem Angriff.
Der IS kontrollierte über Jahre große Gebiete im Bürgerkriegsland Syrien. Mittlerweile haben die Extremisten ihr Herrschaftsgebiet wieder verloren. IS-Zellen sind aber weiter aktiv.
dpa/sh