Nach den heftigen Regenfällen in Peking ist die Zahl der Todesopfer auf 33 gestiegen. Unter den Toten seien auch mindestens fünf Helfer. Zudem würden noch 18 Menschen vermisst. Das meldete das chinesische Staatsfernsehen.
Der Tropensturm "Doksuri" hatte die stärksten Regenfälle seit Beginn der Aufzeichnungen vor 140 Jahren ausgelöst. Straßen verwandelten sich in reißende Flüsse mit Schlammmassen, geparkte Autos wurden von den Fluten mitgerissen. Neben Peking war vor allem die angrenzende Provinz Hebei schwer betroffen. Auch hier wurden Dutzende Tote gemeldet.
dpa/cd