Die chinesische Hauptstadt Peking hat in den vergangenen Tagen die stärksten Regenfälle seit Beginn der Aufzeichnungen vor 140 Jahren erlebt.
Dabei sind laut chinesischen Staatmedien in der Hauptstadt mindestens elf Menschen ums Leben gekommen. Weitere neun Todesopfer habe es in der angrenzenden Provinz Hebei gegeben. Mehr als ein Dutzend Menschen werden noch vermisst.
Die heftigen Regenfälle waren eine Folge des Tropensturms "Doksuri". Experten warnen, dass solche extremen Wetterereignisse durch den Klimawandel häufiger und heftiger werden könnten.
dpa/jp