In der chinesischen Hauptstadt Peking sind nach ungewöhnlich heftigen Regenfällen mindestens elf Menschen ums Leben gekommen. 27 Personen werden noch vermisst.
Die extremen Regenfälle waren eine Folge des Tropensturms "Doksuri", der in weiten Teilen zu Überschwemmungen führte. Die Behörden riefen für einige Vororte von Peking die höchste Alarmstufe aus. Dort gab es auch Erdrutsche.
Auf Videos war zu sehen, wie sich Straßen in reißende Flüsse mit Schlammmassen verwandelten und geparkte Autos von den Fluten mitgerissen wurden. Eine Brücke brach unter den Wassermassen zusammen. Mehr als 31.000 Menschen wurden bislang in Sicherheit gebracht.
dpa/jp