Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Drohnenangriffe auf Charkiw und Moskau - Selenskyj fordert härtere Sanktionen

01.08.202306:49
  • Russland
  • Ukraine
Rettungsarbeiten nach Angriffen auf die ukrainische Stadt Krywyj Rih (Bild vom 31. Juli)
Rettungsarbeiten nach Angriffen auf die ukrainische Stadt Krywyj Rih (Bild: Anatolii Stepanov/AFP)

Moskau und Kiew melden neue Drohnenangriffe. In der Ukraine war demnach die zweitgrößte Stadt - Charkiw - das Ziel. Mindestens ein Mensch wurde verletzt. In Moskau traf eine Drohne ein Hochhaus. Informationen über Verletzte gab es nicht.

Laut russischen Verteidigungsministerium habe es sich um ukrainische Drohnen gehandelt, berichtete Tass. Zwei seien über Moskau abgeschossen worden. Der Agentur Tass zufolge gab es auch auf dem Moskauer Flughafen Wnukowo wegen der Gefahrenlage zeitweilig keine Starts und Landungen. Flüge seien umgeleitet worden. Kiew hat eine Beteiligung an Drohnen-Attacken offiziell nicht eingestanden.

Nach jüngsten Raketenangriffen: Selenskyj fordert härtere Sanktionen

Nach den schweren Raketenangriffen unter anderem auf seine Heimatstadt Krywyj Rih hat der ukrainische Präsident Selenskyj erneut schärfere Sanktionen gegen Russland gefordert. In seiner abendlichen Videoansprache sagte Selenskyj, Sanktionslücken müssten geschlossen werden, mithilfe derer Russland seine Waffenproduktion am Laufen halte. Darüber hinaus pochte der ukrainische Staatschef einmal mehr auf Raketen mit längerer Reichweite für sein Land.

Ukraine könnte Getreide über Kroatien exportieren

Die Ukraine und Kroatien haben sich darauf geeinigt, kroatische Häfen an der Donau und der Adriaküste für den Export ukrainischen Getreides zu nutzen. Das melden mehrere Nachrichtenagenturen, sie berufen sich auf den ukrainischen Außenminister Kuleba. Danach arbeiten jetzt beide Seiten an den effizientesten Routen zu den kroatischen Häfen.

Russland hatte das Getreide-Abkommen mit der Ukraine Mitte Juli auslaufen lassen. Es erlaubte der Ukraine den sicheren Export ihres Getreides über das Schwarze Meer in die Türkei.

 

dpa/ard/jp

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-