Die EU-Kommission will Kinder besser vor schädlichen Chemikalien bei Spielzeugen schützen. Dabei gehe es beispielsweise um Stoffe, die die Atmung gefährdeten. Das teilte die Behörde in Brüssel mit.
Im internationalen Vergleich sei der EU-Markt zwar jetzt schon sehr sicher. Es gehe aber darum, dass auch Importeure die Vorgaben einhielten. Das gilt ebenso für den Online-Handel.
Dazu soll ein digitaler Produktpass für Spielsachen eingeführt werden. Nun müssen das Europaparlament und die EU-Länder über den Vorschlag verhandeln.
dpa/dlf/dop