Sechs Tote und mehr als 200 Verletzte sind die Bilanz schwerer Unwetter in der vergangenen Nacht auf dem Balkan und in Teilen Norditaliens.
Vor allem die Region Venetien und Kroatien waren betroffen von Starkregen, orkanartigen Böen und teils faustgroßen Hagelkörnern, die schwere Schäden anrichteten.
In Griechenland wird am Freitag die dritte Hitzewelle dieses Sommers erwartet mit Temperaturen teilweise wieder über 40 Grad. Die ersten großen Waldbrände des Jahres, zwei davon in der Nähe von Athen und einer auf der Insel Rhodos, konnten inzwischen unter Kontrolle gebracht werden.
Allerdings warnen die Behörden schon jetzt, dass die Waldbrandgefahr angesichts der erneuten Hitze und anhaltenden Trockenheit weiter steigen wird.
dpa/mh