Auf der von Russland besetzten Krim-Halbinsel hat es erneut einen Angriff auf die Brücke zum russischen Festland gegeben.
Russland stuft den Vorfall offiziell als "Terrorakt" ein und macht die ukrainischen Geheimdienste dafür verantwortlich. Die Brücke sei am frühen Montagmorgen von Überwasserdrohnen attackiert worden, teilte das russische Anti-Terror-Komitee mit. Aus der Ukraine gab es bisher keine Bestätigung dafür.
Zuvor hatten russische Behörden über einen "Notfall" auf der 19 Kilometer langen Krimbrücke berichtet. Zwei Menschen wurden demnach in ihrem Auto getötet und eine Jugendliche verletzt.
dpa/jp