Russland hat der Nato nach ihrem Gipfel in Vilnius die Rückkehr zum Kalten Krieg vorgeworfen.
Der Westen versuche, seine globale Hegemonie zu schützen und habe sich Russland als Hauptziel seiner aggressiven Politik auserkoren, so die Kritik in einem Schreiben des Außenministeriums.
Die Nato träume von der strategischen Niederlage Russlands, baue an den russischen Grenzen offensive Waffensysteme auf und führe Manöver zum Einstudieren von Angriffen durch. Die Ukraine solle dabei als Rammbock dienen.
dpa/est