Der inhaftierte Kremlgegner Alexej Nawalny steht wieder vor Gericht. Am Montag ist der erste offizielle Prozesstag in einem umstrittenen Extremismus-Verfahren gegen Nawalny.
Das Moskauer Stadtgericht tagt in einem Straflager rund 260 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt im Gebiet Wladimir.
Nawalny ist der prominenteste Gegner von Präsident Wladimir Putin. Ihm drohen weitere 30 Jahre Lagerhaft. Nawalny verbüßt bereits eine neunjährige Strafe. Mehr als zwei Jahre davon hat er bereits abgesessen.
dpa/est
Nunja,
schon der Widerspruch in Person von diesen doch in Wahrheit politisch rechtsextremistischen Führungsbeamten selber in Russland auch zu Lasten der eigenen Landsleute.
Ich positioniere mich bewusst weder für noch gegen die Kreml-Gegner, doch der weltweit explosionsartig wachsende Rechtsextremismus gegen Juden und Christen, gegen andersdenkende und gegen alles "Genetisch Schwächerere" bereitet mir besorgniserregende Angst vor der Zukunft.
Ich werde mir auch beim BRF keineswegs überall mit meiner Forderung Freunde machen, endlich diese EU zu entnazifizieren damit ganz Europa das nachholt was Deutschland schon seit 1945 begonnen hat. Vorher besitzt EU-Europa überhaupt gar keine moralische Ansprüche gegen Russland, wo nun seit Putin die Zerschlagung von Gorbatschows gutgemeinter Perestroika - um durch Entstalinisierung die Altlasten der Stalindiktatur endlich loszuwerden - verworfen werden durch Putin-Nationalismus nach englischem Vorbild und andere Arten illegalen Amtsmißbrauchs bis hin zu kriegerischen Umtrieben gegen die Ukraine.
Eine abermals zusätzliche Lehre/Warnung für ganz EU-Europa sollten die illegalen Nationalismustreibereien unter Putins Führungs-Beamten sein.