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  • 80 Jahre BRF
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Nato-Staaten wollen mehr kriegsentscheidende Munition einlagern

16.06.202317:3016.06.2023 - 19:08
  • Russland
  • Ukraine
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg (Archivbild: Kenzo Tribouillard/AFP)
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg (Archivbild: Kenzo Tribouillard/AFP)

Die Nato-Staaten wollen angesichts der Bedrohung durch Russland einen größeren Vorrat an möglicherweise kriegsentscheidender Munition anlegen.

Die Verteidigungsminister der Allianz billigten bei einem Treffen in Brüssel deutlich erhöhte Zielvorgaben, wie Nato-Generalsekretär Stoltenberg im Anschluss mitteilte.

Als Beispiel für kriegsentscheidende Munition nannte Stoltenberg 155-Millimeter-Artilleriegeschosse, für die bereits ein gemeinsames Beschaffungsprogramm läuft. Außerdem werden zum Beispiel Raketen für Flugabwehrsysteme und präzisionsgelenkte Geschosse zu dieser Kategorie gezählt.

Noch keine Beitrittseinladung an die Ukraine beim Nato-Gipfel im Juli

Nato-Generalsekretär Stoltenberg hat bekräftigt, dass der Ukraine die Tür zum Bündnis offensteht. Allerdings werde beim nächsten Gipfeltreffen in Litauen im Juli noch keine Beitrittseinladung ausgesprochen. Die USA und Deutschland sind zum jetzigen Zeitpunkt dagegen, weil sich das Land im Krieg befindet.

Nach dem Abschluss des zweitägigen Treffens der Verteidigungsminister in Brüssel kündigte Stoltenberg einen Nato-Ukraine-Rat an. Dieser soll zum ersten Mal beim Gipfel in Vilnius tagen. Ziel ist es laut Stoltenberg, dass die Nato-Partner und die Ukraine in dem Gremium auf Augenhöhe beraten.

dlf/dpa/mh

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