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Dammbruch Ukraine: Sorge um betroffene Menschen wächst - Selenskyj kritisiert Hilfsorganisationen

08.06.202306:1508.06.2023 - 08:33
  • Russland
  • Ukraine
Evakuierungen in Cherson nach der Zerstörung des Kachowka-Staudamms (Bild: Aleksey Filippov/AFP)
Evakuierungen in Cherson nach der Zerstörung des Kachowka-Staudamms (Bild vom 7. Juni: Aleksey Filippov/AFP)

Der ukrainische Präsident Selenskyj plant, die Ursache des Bruchs eines Staudamms im Gebiet Cherson von internationalen Fachleuten prüfen zu lassen. Selenskyj sagte, die Ermittlungen sollten nach der Rückeroberung der Region beginnen. Er machte erneut Russland für die Zerstörung des Damms verantwortlich, Russland weist das zurück.

Unterdessen kritisierte der Präsident in seiner abendlichen Videoansprache, die Hilfe internationaler Organisationen komme zu langsam. Etwa 6.000 Menschen wurden nach seinen Angaben aus den Hochwassergebieten am Fluss Dnipro evakuiert.

Die Behörden warnen vor Krankheiten und Seuchen angesichts der riesigen Menge Wasser, die weite Gebiete der Südukraine überflutet hat. Die Sorgen auch hinsichtlich einer drohenden Umweltkatastrophe wachsen.

Deutschland hat inzwischen acht Lastwagen mit Hilfsgütern für die Flutgebiete auf den Weg geschickt. Sie bringen Filter für sauberes Trinkwasser und Stromgeneratoren sowie Zelte, Decken und Feldbetten.

Nato-Generalsekretär Stoltenberg hat für Donnerstag eine Dringlichkeitssitzung mit der Ukraine wegen der Zerstörung des Kachowka-Staudamms angesetzt. An dem Treffen soll der ukrainische Außenminister Kuleba per Videoschalte teilnehmen.

Die Ukraine und Russland machen sich gegenseitig für die Explosion verantwortlich, die den am Dnipro-Fluss gelegenen Staudamm in der Nacht zum Dienstag teilweise zerstört hatte.

dpa/dlf/vrt/rtbf/jp

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